D - Album |
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Trotz der teilweise vernichtenden Kritiken in den Medien haben sich DUNKELGRAFEN einen beachtlichen Namen in Deutschlands Black Metal-Underground erspielt. Ehrlich gesagt konnte ich mit den Frühwerken auch nicht ganz so warm werden, aber "Triumph des Fleisches" ist auf jeden Fall eine ordentliche Scheibe geworden. Für alle, die es noch nicht wissen, die Band spielt traditionellen Black Metal der alten Schule und zwar durchgängig mit deutschen Texten. Die teilweise recht langen Tracks sind sehr brutal & roh und wirken sehr kompromisslos und blasphemisch. Gesangstechnisch werden sehr oft eine tief-grunzende Stimme und das übliche Black Metal-Gekrächze zusammengelegt, was sich sehr cool anhört. Nur die Produktion ist meiner Meinung nach überhaupt nicht gelungen. Viel zu drucklos klingen die Drums, den Bass muss man sich erdenken und die Gitarren sind sehr matschig. Aber wer weiß, vielleicht war es auch so gewollt. Alle die bisher um den Namen DUNKELGRAFEN einen großen Bogen gemacht haben, können ruhig mal ein Ohr riskieren, da sich die Band gegenüber den Vorgängern doch erheblich gesteigert hat.
Oliver, 8,5
Punkte
Die Songs:
1. | Einleitung |
2. | Triumph des Fleisches |
3. | In nomine Satanas |
4. | Sklavengott |
5. | Entsagung |
6. | Beherrscher dieser Welt |
7. | Zeremonie der Taufe |
8. | Der Herr der Hölle seit miteuch |
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