D - Album |
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Der New Metal Boom hat sicherlich seine Vor- und Nachteile, die, wie bei jedem anderen Trend halt auch, offen auf der Hand liegen. Neben einigen wirklich coolen Bands gibt es unzählige Nachäffer, die nichts Neues zu bieten haben. DROWNING POOL sind weder Fisch noch Fleisch. Die Jungs aus Dallas, Texas klingen nun alles andere als originell und haben eigentlich gar keine eigenen Trademarks vorzuweisen. Auf der anderen Seite sind die Songs auf ihrem Debüt absolut schlüssig, groovig und dazu noch überaus kraftvoll. Musikalisch erinnert mich das Quartett am ehesten an DISTURBED mit einem Schuß LINKIN PARK, wenngleich man deutlich härter als letztgenannte zu Werke geht. Der Hitfaktor stimmt hingegen auch auf ‚Sinner’, nahezu jeder Song taugt zur Singleauskopplung und weiß mit vielzitierter Laut/Leise-Dynamik zu überzeugen. Nu Metal Überzeugungstäter sollten sich das Album nicht entgehen lassen, da trotz aller Nörgelei die Songs in Ordnung sind.
Andreas, 8
Punkte
Die Songs:
Sinner
Bodies
Tear Away
All Over Me
Reminded
Pity
Mute
I Am
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Told You So
Sermon
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