D - Album |
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Och nöö, nicht schon wieder so was, wollt Ihr netten Melodic Metal Marke HALLOWEEN (ups, natürlich HELLOWEEN, was würde ich jetzt dagegen für HALLOWEEN`s „Don`t metal with evil“ geben, seufz), STRATOVARIUS (gähn…) hören? Mit lächerlichen Vocallines, einem Sänger Marke Quietscheentchen, einer ultrabombastischen Produktion (hüstel) und netten Tralala- Refrains? Bitte schön, dann holt Euch DREAMTALE`s „Difference“, dieses Album macht wirklich den Unterschied aus. Ich reg mich jetzt nicht mal über die plumpen Tributes an GARY MOORE / DEEP PURPLE beim alles „überragenden“ Song „New Life“ und dem lustigen Akzent der „Frontsau“ auf, die Jungs aus Finnland bringen bereits ihr drittes Album heraus und haben noch nichts kapiert, zwecklos das Ganze.
Und das alles von SPINEFARM RECORDS, die früher noch mit vielen coolen Releases glänzen konnten, mittlerweile aber auf jedem bereits zu Tode gerittenen Trendzug aufspringen.
DREAMTALE bieten zwar technisch ansprechende Kacke, aber seelenlose Kacke bleibt eben Kacke aus der man kein Gold machen kann.
Texas, 3 Punkte
Die Songs:
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