D - Album |
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Prolliger Schlägerhardcore aus den USA. Vollkommen Metalfrei,
brutal und angeschissen. Vier Lieder lang war ich total aufgedreht, habe mit
Unterhemd und Jeans angezogen und wollte auf die Straße und mich prügeln oder
eine Schießerei anfangen. Beim fünften Lied fiel mir dann auf, dass die
Produktion doch sehr schwachbrüstig ist. Beim sechsten Stück merkte ich, dass in
meiner gutbürgerlichen Nachbarschaft bestimmt niemand Zoff mit mir will,
geschweige denn Schusswaffen im Hause hat. Nach ein paar Minuten ging mir das
Gebrülle und Gemoshe dann langsam aber sicher auf die Nerven, weil sich die
Riffs auf Dauer wiederholten und einfach nicht die nötige Durchschlagskraft
haben. MADBALL sind stilistisch ähnlich gelagert... und da trifft jedes Riff.
Bei DONNYBROOK leider nicht.
Olli O., 7,5 Punkte
Gerade mal 26 min. dauert das Old-School-HC-Debüt der L.A.-Bande. Es wird fein zwischen S.O.I.A., MADBALL, CRO-MAGS und den ersten BIOHAZARD- und PRO PAIN-Scheiben umhergemosht. Klingt cool, aber einfach nicht spektakulär genug, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Hage, 7 Punkte
Die Songs:
1. Read’em and Weep 2. Get Real 3. Techno.Logic-Kill 4. Purify 5. Get Your Mind Right 6. Fist over Fist 7. House of Rage 8. Word is Bond 9. Check Your Chest 10. D.F.T.C. 11. Victim 12. The Iron Jaws of Angels
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