D - Album |
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Eins vorweg, den Italienern DOMINE ist mit „Ancient Spirit Rising“ (was für ein Titel, grins... - Ralf) (ja, absolute Frechheit...ohne uns zu fragen....tztztz - Hage) ihr bis dato ambitioniertestes und ausgefeiltestes Werk gelungen. Die Songs sind packender und besser arrangiert. Die Produktion die bisher beste. Und dennoch ist alles beim Alten geblieben, die Band spielt immer noch diesen Pathos-Heldenmetal, der wie immer sowohl zwischen Speedtracks, als auch epische Midtempokracher gekonnt variiert. Songs wie das eher ruhige „The Lady Of Shalott“ (kein Loreena McKennitt-Cover!)stehen im Kontrast zu Bilderbuch-Speedies wie „Sky Rider“ und dem Longtrack und Titelsong. Diese drei Stücke beinhalten eigentlich alles, was „Ancient Spirit Rising“ ausmacht. Die Jungs haben nicht nur die spannendsten Songs und geilsten Hooks ihrer Karriere geschrieben, nein auch reifer sind sie geworden, bei allem Pomp und Heldentum und Kitsch klingen DOMINE hier regelrecht leichfüßig, erwachsener. Wenn man das im epic-Fantasy-Metal überhaupt sein darf. Gegenüber dem Kasperletheater der Landsrivalen RHAPSODY OF FIRE aber garantiert.
Ralf, 10 Punkte
sonstige Reviews: |
Emperor Of The Black Runes |
Stormbringer Ruler |
Die Songs:
The Messenger
Tempest Calling
The Lady Of Shalott
I Stand Alone (After The Fall)
Ancient Spirit Rising
On The Wings Of The Firebird
Another Time, Another Place, Another Space
Sky Rider
How The Mighty Have Fallen
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