D - Album |
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DOGPOUND? Hundepfund? Also der tiefere Sinn hinter diesem etwas verwirrten Bandnamen bleibt mir auch dieses Mal (früher nannte sich der Nord-Vierer FROZEN MIFFO) komplett verborgen. Na, wie auch immer. Das Wichtige sind ja die Songs und nicht irgendwelche Titel. Wenn man von der Optik dieser Scheibe ausgeht, erwartet man wohl zuerst irgendwelche Skater-Mucke oder Hardcore-Geprügel. Weit gefehlt, denn beim Debütalbum 'The Hellbum' der aus Munkfors / Schweden stammenden Gruppe DOGPOUND handelt es sich um richtig melodischen Hardrock, welcher am ehesten irgendwo zwischen stoner DOKKEN-Riffs und softem TROUBLE-Sound zu 'Plastic Green Card'- Zeiten anzusiedeln ist. Und obwohl Songs wie zum Beispiel 'Ready To Believe', 'Going Down In Flames' oder 'End Of Our Days' sehr gut komponiert und produziert wurden, brennen sie sich doch nur schwer im Kopf fest. Doch wie immer bestätigen Ausnahmen die Regel und so funktionieren Tracks wie 'When The World Comes Down', 'Bleed' oder 'Silent Scream' als durchaus eingängigere Appetitanreger.
Onkel Tom 6,5 Punkte
Die Songs:
1. | End Of Our days |
2. | Bleed |
3. | When The World Cames Down |
4. | Going Down In Flames |
5. | Way Up High |
6. | Loser On A King's Throne |
7. | Ready To Believe |
8. | You Remain |
9. | ... For My Sins |
10. | Silent Scream |
11. | Welcome To The Mystery |
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