D - Mini-CD


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Band:              DREAMS OF DAMNATION

Titel:                Let The Violence Begin

Label:              Necropolis Rec.

Info:                 www.necropolisrecords.com

VÖ:                   2000

Spieldauer: :  6 Tracks / 27:46 min. 

Nein, wie geil! DARK ANGEL-Gitarrist Jim Durkin ist aus der Versenkung aufgetaucht und mit ihm eine Horde Metalheads, mit welchen er sich unter dem Banner DREAMS OF DAMNATION zusammengerauft hat. Soweit, so gut. Nachdem ‘Let The Violence Begin’ seine 28 Minuten im CD-Player rotiert hat, denke ich über den Sachverhalt anders und wünschte mir, Jim wäre in den ewigen Musikerjagdgründen verschollen geblieben. Diese EP bietet nichts außer ein paar halbgaren Death / Thrash-Songs, die niemand wirklich braucht. Klar, bei ein oder dem anderen Lick hört man die Vergangenheit von Jim durchaus heraus, die Songs an sich sind aber leider völlig nichtssagend und werden vom grauenhaften Brüllgesang des Brasilianers Charlie Silva niedergetrampelt wie eine saftige Wiese von einer Büffelherde. Dazu kommt eine völlig unausgeglichene Produktion, welche ausgerechnet die Oralergüsse von Mr.Silva weit in den Vordergrund stellt. Welch Enttäuschung!

Andreas Reissnauer, 4 Punkte.

 

sonstige Benotungen: Hage, 8 Punkte.

Die Songs:

 

1.      Blood To Free A Soul

2.      Unholy Invocations

3.      Cremation Day

4.      Demonic Celebration

5.      Hammer Of Sickness

6.      Release Me

 


 

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