D - Album |
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Diesmal haben sich DIVINE EMPIRE nicht lange bitten lassen,
um ein neues Album zu veröffentlichen. Gerade mal 15 Monate ist seit dem Release
von 'Nostradamus' verstrichen - für Bandverhältnisse eine sehr kurze Zeit. Auch
auf dem vierten Werk gibt es direkten und abwechslungsreichen Death Metal zu
hören. An der Marschrute des Florida Dreiers hat sich natürlich nicht mal
minimal was verändert. Beim Blick auf die Trackliste war ich nur etwas erstaunt:
16 Tracks. Ist das nicht etwas zu viel des guten? Meiner Meinung nach schon,
denn so ähneln sich doch ein paar Tracks sehr, obwohl man sich um ein stets
abwechslungsreiches Album bemüht hat. Das ist aber nur ein kleiner
Wehrmutstropfen, da hier ansonsten keine Schwächen zu finden sind. Das
Schlagzeugspiel von Duane Timlin (BROKEN HOPE, ANAL BLAST) ist besser als je
zuvor und über Jason´s geiles Organ habe ich schon in meinem letzten Review
genug gesagt. Zwar sind 'Doomed To Inherit' und 'Nostradamus' doch einen kleinen
Zacken besser als das neue Langeisen - den Großteil der im Moment
veröffentlichten Death Metal Scheibletten lassen DIVINE EMPIRE aber auf jeden
Fall hinter sich.
Olly, 10 Punkte
Ziemlich gewandelt präsentieren sich die Amis auf ihrem vierten Werk mittlerweile in NILE-Sphären. Das steht den Burschen in Kombination mit ihren bekannten TERRORIZER-Schüben eigentlich superb, wird nur bei 16 Tracks und einer Stunde Spielzeit auf Dauer einfach langweilig!
Hage, 8 Punkte
zu den Reviews von 'Redemption' und 'Nostradamus'
Die Songs:
1. Vowed Revenge
2. The Mauler
3. Surgical Strike
4. Dungeon Mask
5. Shadow Of Violence
6. Prelude To The Storm
7. Storm Of Hatred
8. Random Beheadings
9. Incarcarated
10. Judge, Jury & Executioner
11. Terror Zone
12. Sanctionized Homicide
13. Impervious Deception
14. Kill The King
15. Murderous
16. Reduced To Ashes
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