D - Album |
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DISSOLVING OF PRODIGY sind alles andere als Newcomer und zelebrieren ihren schleppenden Gothic-Doom-Death nun schon seit über 15 Jahren. Gemessen daran dürfte ihr Bekanntheitsgrad hierzulande trotzdem gen null tendieren, was wohl hauptsächlich am miserablen Vertrieb liegen dürfte. Aber auch die Tatsache, dass DISSOLVING OF PRODIGY nicht wirklich grandios zu Werke gehen, wird dafür verantwortlich sein. Schleppender, depressiver Doom-Death mit einigen Gothic-Anleihen (Keyboards, female Vox) haben sich die Jungs auf die Fahnen geschrieben, aber das auf wenig spannende / mitreißende Art, wie man es von den Größen der Szene gewohnt ist. Der durchweg tschechische (im clean Bereich leider nicht sehr spektakuläre) Gesang verleiht der Musik zwar eine dezent originelle / exklusive Note, aber das reicht für ein tolles Album bei weitem nicht aus. Es bleibt ein grundsätzlich zwar brauchbares, aber wenig aufregendes und leider nicht groß über dem Durchschnitt liegendes Album übrig, das ich eigentlich nur Doom-Death-Komplettisten empfehlen würde.
Joe, 6,5
Punkte
Die Songs:
1. | Stara zeme |
2. | Mohylove hroby |
3. | Rujana |
4. | Divci valka |
5. | Pocta Morane |
6. | Bohu nemily |
7. | Horici mosty |
8. | Zrcadlo nasich skutku |
9. | Promeny slov |
10. | Prvni lekce radosti |
11. | Jedenact |
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