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D - Album |
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Nun ja mit der zweiten Scheibe von DISMAL (nicht zu verwechseln mit den nicht mehr aktiven deutschen Underground-Deather) kann ich ehrlich gesagt nicht so viel anfangen. Das italienische Trio (welches aber durch diverse Gästemusiker unterstützt wurde) begibt sich auf seichten Gothic Pfaden, die allerdings sehr poppig und langweilig klingen. Die Songs werden eigentlich nur selten von Gitarren getragen, viel mehr regiert hier ein klassisches Piano. Alles nicht so schlimm, wenn nur in den einzelnen Liedern mehr passieren würde. Doch dies ist nicht der Fall. Selbst der weibliche Gesang, welcher eigentlich ständig zu hören ist, sagt mir nicht sonderlich zu. Obwohl er sogar noch am ehesten als "okay" zu bezeichnen ist. Über ne Dreiviertelstunde Langeweile ist einfach nicht so mein Ding... Vielleicht sollten Fans von TO/DIE/FOR oder den neueren HIM-Sachen mal ein Ohr riskieren.
Olly, 4 Punkte
Die Songs:
First drop / Nigredo 1. Tre scarlatte stille… 2. Invisible Drops (or Lux atque Tenebra) 3. Per Aspera ad Astra 4. Chemical nature of Rubedo Second drop / Vànitis 5. Stàsi 6. Ametistìa 7. … di lagrima’ntica (A Melody Fom The Past) 8. Esse “S” Third drop / Dionisiaca 9. A Venere (New Version)
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