D - Album |
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Nach bisher drei Demo-CDs stellt "Pagan at War" die eigentliche Debut-Scheibe der französischen Band DEVILIUM dar. Dabei gehen sie ähnlich zur Sache wie Ihre Landes- und Labelkollegen IMPERIAL SODOMY. Im Grunde genommen sind diese Bands sogar sehr ähnlich. Auch DEVILIUM spielen brutalen, technisch versierten Death Metal amerikanischer Prägung. Nach einem recht langweiligen, da schon tausendmal gehörten Intro legen die vier Jungs mit höllischem Tempo los, welches auch die ganze CD lang gehalten wird. Einflüsse von CRYPTOPSY oder CANNIBAL CORPSE sind deutlich herauszuhören. Besonders originell ist "Pagan at War" nicht ausgefallen. Zwar beherrschen DEVILIUM Ihre Instrumente auf jeden Fall besser als manch andere Band, nur fehlt es der Band an packenden Ideen. Auch ein wenig Abwechslung hätte der Scheibe gut getan. Es klingt alles zwar nicht übel, aber in diesem Genre gibt es halt viel bessere Scheiben. Der beste Track ist eindeutig der Opener "Kill hymn", welchen ich auch als einzig richtigen Anspieltipp nennen möchte.
Olly,
7,5 Punkte
Die Songs:
1. | Warpath |
2. | Kill hymn |
3. | To the ancient ones |
4. | Manifest |
5. | Angel devourer |
6. | Human meat |
7. | Skeletons in armor |
8. | Kill kill war |
9. | Pagan at war |
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