D - Album


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Band: DESTINITY
Titel: Synthetic Existence
Label: Adipocere
Homepage: www.destinity.net  
Stil: Death/Black Metal
VÖ:  2005
Spieldauer: 9 Tracks / 44:54 min.

Als nach dem kurzen Intro "At The End" DESTINITY mit einem wahren Riff-Massaker loslegen, war ich mir nicht sicher, ob das wirklich die Band ist, welche bei 'Under The Smell Of Chaos' noch ziemlich identitätslosen Black Metal zelebrierte. Denn "In Nuclear Light" (perfekt treffender Titel!) ist Aggression pur - die Jungs haben ne gute Schippe Death Metal draufgepackt und sich in Dänemark (Hansen Studio, u.a. ILLDISPOSED, HATESPHERE) ordentlich Wumms aus den Boxen eingefahren. Leider ist aber nicht alles auf 'Synthetic Existence' so gelungen wie der mächtige Opener. Zu oft bleiben DESTINITY im Midtempo hängen und versuchen sich am melodischen Black Metal oder als DIMMU BORGIR-Kopie. Dazu kommt (wenn auch nicht mehr so oft wie früher) noch das aufdringliche Keyboard, welches bei manchen Tracks einen richtig (negativen) Eindruck hinterlässt. Jungs, scheißt auf das Keyboard und lasst die Death Metal-Keule regieren! Dann wird die nächste Platte bestimmt ein Knaller. Bis dahin muss man sich auf 'Synthetic Existence' noch mit Stückwerk herum schlagen.

 

Olly, 8,5 Punkte  

 

hier geht´s zum Review von: 'Under The Smell Of Chaos'

 
Die Songs:

 

  1. At The End
  2. In Nuclear Light
  3. Ex Nihilo
  4. Fanatic God Machine
  5. Evolution: Devolution
  6. Deconstruction Of Times
  7. Deshumanized Nature
  8. Neurotic Illness
  9. Synthetic Existence


 

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