D - Album |
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Zu
einer festen Größe der Szene sind DESTRÖYER 666 herangewachsen. Nachdem die
Band letztes Jahr von Australien nach Holland emigriert ist, sind die Jungs in
schöner Regelmäßigkeit live zu sehen und die Anhängerschaft wächst und wächst.
Der vierte Longplayer offenbart einmal mehr eine qualitativ anspruchsvolle
Mixtur aus Death und Black Metal und weiß voll und ganz zu überzeugen. Fett
produziert, feuert das Quartett neun aggressive, schnelle Songs aus den Hüften,
die trotz aller Aggression stets melodiebetont bleiben und mit herrlich eingängigen
Riff-Hooks garniert sind. Persönlich betrauere ich zwar, daß die düsteren,
schleppenden Parts, welche "Unchain The Wolves" zu einem
Szeneklassiker gemacht haben, aus dem Sound eliminiert wurden, aber auch diese
durchweg aggressivere Ausrichtung steht den ex-Aussies hervorragend zu Gesicht!
Nach mehreren Durchläufen bekommt man die Gitarrenläufe gar nicht mehr aus dem
Kopf. Fans von DESASTER, NECROPHOBIC und Co. sollten sich diesen Leckerbissen
nicht entgehen lassen.
Andreas, 10
Punkte
Die Songs:
1. | Black City |
2. | Clenched First |
3. | Raped |
4. | Sons of Perdition |
5. | The Calling |
6. | Witch Hunter |
7. | Savage Pitch |
8. | Cold Steel |
9. | Shadow |
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