D - Album |
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Wie ein Bastard aus THE HAUNTED und ENTOMBED klingen DEMONS OF DIRT, die dazu gesanglich eine Schlagseite in Richtung Phil Anselmo (PANTERA) vorzuweisen haben. Drei hervorragende Referenzbands, mit welchen die Drecksdämonen aber leider nicht mithalten können. Die Grundvoraussetzungen bringen sie zwar mit (handwerkliche Fähigkeiten), leider hapert es aber noch etwas beim Songwriting. Gute Ansätze sind zwar ständig zu erkennen, es gelingt den Schweden aber noch nicht, diese in Killersongs mit hohem Wiedererkennungswert zu verwandeln. Bei dieser Stilrichtung ist ein gewisser Hitfaktor einfach unabkömmlich – genauso wie eine fette Produktion, welche ‚Killer Engine‘ leider nicht vergönnt war. Es rockt zwar ordentlich, knallt aber nicht. Genauso zwiespältig wie dieses Review ist auch das Album ausgefallen, welches Anhänger brachialer Neoklänge anchecken können, aber beileibe nicht müssen.
Andreas, 7
Punkte
sonstige Benotungen: Hage, 8,5 Punkte
Die Songs:
1. | Demon Blues |
2. | Killer Engine |
3. | Last Call |
4. | Repetitions |
5. | Devil By The Horns |
6. | Born In Sin |
7. | In Dreams |
8. | From The Cradle |
9. | Disrespect |
10. | Scum |
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