D - Album |
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DEFILED krebsen auch schon seit einigen Jahren durch die Szene, allerdings ohne sonderlich großen Eindruck hinterlassen zu haben. Die Japaner sind vergleichbar mit YATTERING, die auch Jahr für Jahr neue Alben veröffentlichen, ohne daß es mehr als 30 Leute hierzulande interessieren würde. Die Asiaten produzieren ihre Scheiben in den Morrisound Studios. Nicht ohne Grund, denn der hochgradig technische Death Metal ist eindeutig von Florida-Bands der Sorte BRUTALITY oder DEATH inspiriert. Wobei DEFILED das Tempo deutlich höher halten und des öfteren diverse Blasteskapaden einflechten. Das macht die Angelegenheit aber keineswegs besser, sondern nur noch nerviger. Technische Fertigkeiten hin oder her, ‚Divination’ ist ein echter Langweiler geworden, den kein Mensch so wirklich brauchen dürfte.
Andreas, 5 Punkte
Die Songs:
1.
Downfall
2. The dormant within
3. Divination
4. Stench of grudge
5. Fast decline
6. Dissolved in dust
7. Enraptured
8.
Swollen insanity
9. Through the killing
10.Fear and epicureanism
11.Odor of malignancy
12.Floating sediment
13.Eciov erazzib
14.Decadence
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