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D - Album |
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’...And A Lot Of Teeth’ – so der gesamte Titel des DEATH BY DAWN-Debüts! Dieses ist zwar schon teils eineinhalb Jahre alt, aber dennoch ist es einfach herrlich, endlich wieder DIESE Stimme zu hören. „Welche Stimme? Was will der Hage jetzt schon wieder? Die Stimme in seinem Kopf?“, fragt ihr? Nun, nein, die Rede ist von niemand geringerem als von Martin Van Drunen, dem alten ASPHYX-, PESTILENCE- und COMECON-Haudegen, mit der markigen, einzigartigen und schlicht genialen Reibeisen-Growlstimme. Die Aachener DEATH BY DAWN sind seit geraumer Zeit sein Refugium und - sorry ihr restlichen Jungs von D.B.D. - er zieht einmal mehr alle Register seines Könnens und daher alle Aufmerksamkeit auf sich. Klar, die zwischen Death und Thrash angesiedelte Mucke, die angenehm old-schoolig aus den Boxen prescht (generell ein wenig zu hell tönend und die Drums vielleicht noch ein wenig zu „unproduziert“), ist sehr solide und ganz cool, jedoch erst in Verbindung mit diesen Killervocals wird eine runde Sache daraus. Zwar fehlt leider noch ein echter Hit, aber der kommt dann hoffentlich beim kommenden Zweitling! Welcome Back, Mister Schwabenbräu!
Hage, 8 Punkte
Die Songs:
1. DCF (Divorced, Concicted, Fired) 2. A day without the band 3. Profit 4. Parlimant of decadence 5. The nicotine lobby 6. The deceiver silenced 7. Welfare paradise 8. State paranoia 9. Not afraid to die
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