D - Album |
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Sorry Jungs, aber das hier ist wirklich fürchterlich…Es ist schön dass ihr wegen eurer Vorliebe für Bands wie MÖTLEY CRUE, ROSE TATTOO oder AC/DC zu seligen Bon Scott-Zeiten keinen Hehl macht, aber im Gegensatz zu euch hatten genannte Bands, wenn auch alles andere als perfekte Musiker ein geschüttelt Maß an Eigenständigkeit und Charakter. Was allerdings auf „Backdoor Business“ völlig kraftlos, nervig und ohne jedes Talent für prägnante Songs dahingerumpelt wird spottet wirklich jeder Beschreibung und ist nur noch als langweilig zu bezeichnen. Keinerlei Druck, keinerlei Refrains die mitreißen und schon gar nicht das mindestnötige Know how an den Instrumenten. Sollte so zu die Zukunft des österreichischen Hardrocks aussehen dann mal gute Nacht, Austria. Lustigerweise klingt der Gesang bei einem Song wie Jason Mc Master (WATCHTOWER / DANGEROUS TOYS / BROKEN TEETH), aber der hat seinen Retro-Ikonen wenigstens ab und an mit Stil und Sachverstand gehuldigt. Setzen, sechs. Zu dem DEALER geht sicher niemand.
Texas, 0,5 Punkte
Die Songs:
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