D - Album |
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Hossa, da haben sich Ferret aber mal ein cooles, und für die heutige Zeit doch auch recht originelles Signing an Bord geholt! Die DEAD HEARTS zählen zu der doch recht raren Spezies an Core-Bands, die sich keinen Millimeter um die aktuellen Trends scheren...eingeschlossen den Trend, daß man wenn man MEtalcore vermeiden will eben einen auf tough und old school macht, und wie TERROR tönt. Nein, die Jungs aus Buffalo, NY schlagen ganz eindeutig in die Kerbe COMEBACK KID, BANE, STRETCH ARMSTRONG oder um die alten Helden zu bemühen: ganz deutlich INTEGRITY! Dabei haben sie zwar einen sehr angenehmen gehobenen Härtegrad am Start, verflechten allerdings stets unwiderstehliche Melodien und Harmonien in die Songs ein, so daß die Chose zu jeder Zeit absolut mitreißend, hochenergetisch, spannend und cool tönt und nahezu durchgehend hitverdächtige Songs entstehen ließ. Ein ganz wichtiger Faktor hierbei ist auch die großartige Schreistimme von Frontmann Derek Dole, der sowohl aggressiv, als auch leidend und etwas psychotisch rüberkommt.
Anspieltips: einerseits die mächtig nach vorne losgehenden Knaller 'Hope' und 'Cold', andererseits die melancholisch leidenden Mid-Tempo-Perlen 'Dusk' und 'Epitaph'. Tolle Band, super Scheibe - perfect music to get blown away by live!
Hage, 10 Punkte
Die Songs:
1. Somnium 2. Dusk 3. Fall 4. Innocence 5. Exsomnis 6. Hope 7. Epitaph 8. Cold 9. Calloused 10.Maeror 11.Hollow 12.Fail 13.Abandonment 14.Dawn
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