D - Album |
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Fuck, ist es tatsächlich schon wieder sechs Jahre her, daß DEAD HEAD ihren dritten Dampfhammer ‚Kill Division’ veröffentlicht haben? Die Zeit fliegt. Seitdem gab es mal wieder Line-Up Probleme bei den Holländern, die sich aber in Wohlgefallen aufgelöst haben. Zudem hat das Quartett letztes Jahr die ‚Dog God’ EP veröffentlicht. Das war aber nur ein kleiner Appetithappen auf das, was jetzt mit ‚Haatland’ folgt. Es ist schier unglaublich, mit welcher Intensität DEAD HEAD wieder einmal ihre Thrash-Geschoße in die Umlaufbahn wichsen. Die Jungs sind auch mit Mitte 30 so unglaublich heavy und brutal wie ein Kettenpanzer, dabei aber auch noch so punktgenau wie ein Torpedo. Selbstredend erinnert der ungezügelte – alles andere als dilettantische – Thrash Metal (wie gehabt) an die Legenden von DARK ANGEL, SLAYER und KREATOR. Zwischen diesen göttlichen Triumvirat haben es sich die Jungs um Riffmaster Robbie Woning gemütlich gemacht. Aber was heißt schon gemütlich. Bei diesem von Jacob Hansen (mal wieder) bestens in Szene gesetzten Thrash Metal Massaker schüttelt man das Haupthaar ohne Atempause. Anspieltips überflüssig, hier wird über die gesamte Laufzeit von 42:25 Minuten höchste Qualität abgeliefert. Neben ‚Enemy Of God’ das Thrashalbum des Jahres!
Andreas, 11
Punkte
sonstige Reviews: 'Come To Salem'
Die Songs:
1. Faust II 2. Montana 3. Phantom palace 4. Supreme forgery 5. Last server down 6. Serial divorce 7. Mesfeken 8. Dog God 9. Desire 10.Nosferatu
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