C - Album |
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Alle Achtung - diese vier Holländer hauen uns mit ihrem
Debut gleich eine amtliche Klatsche um die Ohren! 'Darkday Carnival' besticht
durch modernen, von TEXTURES-Gitarrist Jochem Jacobs fett produzierten Thrash,
der mit diversen Death Metal-Elementen versetzt wird. Irgendwo zwischen THE
HAUNTED (Marco Aro-Era), CARNAL FORGE, DARKANE, AT THE GATES und einer Prise
(neuen) ABORTED riffen sich CYPHER ins Nirwana und legen dabei viel Wert auf
eingängige, griffige Strukturen und auf den Punkt genau gespielte Rhythmen,
wobei sich technische Glanzstücke und bang-kompatible Parts gut ergänzen.
Abgerundet wird diese den Putz von der Wand blasende Mixtur durch grandiose,
aggressive Grunz- und Gröhl-Vocals von Fronter "T", der bei "Rape The Willing"
von DISAVOWED/ARSEBREED-Robbe unterstützt wird. Als weiterer Anspieltipp sei
der extrem abwechslungsreiche, dreiteilige Titeltrack genannt, in dem so
ziemlich alle Facetten des CYPHER-Sounds zusammengefasst werden. Wer auf die
genannten Bands abfährt, sollte hier schnellstens reinhören! Absolut
gelungener Einstand!
Jan, 10 Punkte
Die Songs:
1.
Fortune My Foe
2. Handfull Of Darkness
3. Nailed To Redemption
4. Rape The Willing
5. Statues Of Flesh
6. Make Thick My Blood
7. Intersection Of Constraints
8. Forward Devolution
9. Darkday Carnival:
I: Feast
II: Whoring the Land
III: Maggotnation
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