C - Album |
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Hallelujah, es ist doch echt kaum zu fassen, wie viele coole und mitreißende Releases aus der psychotischen Core-Ecke in letzter Zeit erscheinen. CURL UP AND DIE legen nach etlichen EPs ihr zweites Langeisen namens 'The One Above All, The End Of All That Is' vor und können damit überaus begeistern. Soundtechnisch hervorragend in Szene gesetzt von Alex Newport (u.a. AT THE DRIVE-IN, THE MARS VOLTA, KYLESA) verstehen es die Las Vegas-Jungs hervorragend, düsterste Apokalypse-Schlepp-Doom-Psycho-Passagen/Songs mit kurzen, crustig CONVERGE-igen Erruptionen zu verbinden und zwischendurch immer wieder mit sphärischen, melodischen oder akustischen Breaks aufhorchen zu lassen. Auch wenn das Werk nur knapp mehr als eine halbe Stunde dauert, passiert derart viel, daß es einem deutlich länger erscheint und man ist unweigerlich genötigt nach dem Ende des monumentalen, wie eine Psycho-Doom-Apokalypse-Core-Version der DEFTONES klingenden 'Blood Mosh Hips Hair Lips Pills Fuck Death' gleich wieder die Play-Taste zu bedienen. Wer also auf Bands wie BREACH, BURST, NEUROSIS, BURNING INSIDE, CONVERGE, DEFTONES und vor allem auch MASTODON steht, der dürfte in CURL UP AND DIE durchaus eine neue Droge gefunden haben. Sehr geil!
Hage, 10,5 Punkte
Die Songs:
1. An Uncomfortable Routine 2. Antidepressants Are Depressing 3. Ultra Carb Diet Carpooling Stupid Fucking Life 4. The One Above All, The End Of All That Is 5. Instrumental 6. Black Out 7. There Ain't No CAN'T in AmeriCAN 8. Zero MPH Fallover 9. There Is Never Enough Time To Do Nothing 10.I'm Trying To Fly To The Moon Using Two Magnets And Wallpaper 11.Blood Mosh Hips Hair Lips Pills Fuck Death
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