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C- Album |
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Mit einem standesgemäßen Intro mit Vogelgezwitscher, Diplomjodler und Alphorn, läuten die Schweizer Melodic Metaller auf traditionell helvetische Weise ihr neues Album ein, bevor sie mit dem Titeltrack “Hellvetia” gleich richtig los rocken. Schon mal ein guter Einstieg in eine Scheibe, die insgesamt etwas rauher ausgefallen ist als noch der Vorgänger ‚Virtual Empire‘. Zumindest finden sich dieses mal mehr Heavy als Happy Metal Anteile als noch beim letzten Album. Das Riffing ist zumindest wesentlich knackiger und auch die Produktion ist klar und druckvoll. War bisher immer Tommy Newton an den Reglern tätig, hat dieses mal Stefan Kaufmann (ACCEPT/U.D.O.) diesen Job übernommen und den Burschen dabei mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Das dieser seine Finger im Spiel hat, hört man der Scheibe auch an. Nicht dass es jetzt wie U.D.O. oder ACCEPT klingt, dass auf keinen Fall. Vielmehr haben sich die Schweizer was Songaufbau und Harmonisierung angeht vom Meister beraten lassen und dessen gut gemeinte Ratschläge in die Musik einfließen lassen. Ich weis nicht wie die ersten beiden Alben klingen, aber im Vergleich zum Vorgänger hat ‚Hellvetia‘ auf jeden Fall mehr Schmackes. Das Teil gibt es übrigens auch als Limitierte Auflage in einer Blechdose in Form eines Schweizer Fränkli. Ob das allerdings als offizielles Zahlungsmittel durchgeht, entzieht sich meiner Kenntnis. Möglich wär’s aber, oodrr?
Thomas 7,5 Punkte
sonstige Benotung: Onkel Tom 4,5 Punkte
weitere Reviews
Die Songs:
Hellvetia
Forever And Eternally
My Life
Last Dance
Opposites Attract
Want It All
One Day At A Time
Pictures Of Love
Misery Needs Company
Bird On A Wire
Wasn’t It Love
Seeing Is Believing (Bonus Track Ltd. Edition)
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