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C - Album |
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Ich besitze ein Album der Belgier CRUSADER, welches sich „Fools“ nennt. Eine sehr gute Ansammlung leicht kauzigen Heavy Metals! Umso gespannter war ich auf „Skinclad”, den legitimen Nachfolger. Und die Enttäuschung ist groß. Was soll das denn? Das Material ist eigentlich sehr interessant, wenn die Umsetzung nicht so grottig und stümperhaft wäre. Man höre nur den grausamen 5 Euro-Bontempi-Orgelsound. Hinzu kommen schlampige Arrangements du Timingschwankungen ohne Ende. Ein sehr dünner Klampfensound entbehrt jegliche Power. Ansonsten wären zumindest Stücke wie „A Pure Heart” oder “Casualty” wirklich stark. In „Leprecauns“ wurden folkige Parts verwurstelt und zwar in Form eines Akkordeons – sehr metal! Beim Epic-Song „My Father, My Friend” gibt es noch am Wenigsten auszusetzen. Natürlich ist die dünne Produktion auch hier störend. Da fragt man sich doch, welcher Teufel unsere schnauzbärtigen Freunde geritten hat, solch ein „fragwürdiges“ Produkt zu releasen… Ich bin mir sicher, bei entsprechender Produktion und ernsthaften Arrangements würde die Punktzahl um einiges nach oben schnellen. Aber so nicht!
Ralf, 4,5 Punkte
Die Songs:
| 1. | Casualty |
| 2. | The Catcher |
| 3. | A Pure Heart |
| 4. | Arigatou |
| 5. | My Father, My Friend |
| 6. | My Mother, My Meadow |
| 7. | Hey You |
| 8. | Leprechauns |
| 9. | The Confession - Part I |
| 10. | The Confession - Part II |
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