C - Album |
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CROWBAR sind unkaputtbar. Das beweisen Kirk Windstein und seine Mannen mit ihrem neuen Album "Life´s Blood for the Doomtrodden" mehr als genug! Unverändert wird hier Doom Core geboten, wie man in nur von CROWBAR erwarten kann. Die Jungs können einfach nicht anderes, hahaha. Aber seid gewarnt. Fans ihrer Alben "Odd Fellows Rest", "Time Heals Nothing" oder "Crowbar" könnten hier "schnellere" Tracks wie "Slave no more", das stellenweise sehr flotte und treibende "Angels wings" (das dafür auf der anderen Seite auch ultralangsam ist) oder "Underworld" bitter aufstoßen. Doch die Mehrheit besteht wie gewohnt aus schleppenden Lava-Brocken, wie der Opener "New Dawn", "Coming down", das zähfließende "Holding something", das sehr atmosphärische "Moon" oder das unkonventionelle sechseinhalb minütige Abschluss-Stück "Lifesblood" (sehr verträumt), so dass alle Die-Hard Fans dennoch Gefallen an "Life's Blood for the Doomtrodden" finden dürften.
SasH, 8,5
Punkte
weitere Reviews:
Sonic Excess In Its Purest Form
Die Songs:
1. | New dawn |
2. | Slave no more |
3. | Angels wings |
4. | Coming down |
5. | Fall back to zero |
6. | Underworld |
7. | Dead sun |
8. | Holding something |
9. | Moon |
10. | The violent reaction |
11. | Lifesblood |
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