C - Album |
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Also wer von CROSSOVER auch „Crossover“ erwartet, kann gleich weiterklicken. Die Band bezieht den Bandnamen wohl doch eher auf das umgedrehte Kreuz in ihrem Logo, soviel steht mal fest! Die Griechen präsentieren auf ihrem ersten Full-Length-Album eine Mixtur aus Midtempo-Death- und Black Metal (ich nenne es mal Dark Metal), die man in etwa mit älteren ROTTING CHRIST, SAMAEL oder ALASTIS vergleichen kann. Auch ein paar 80er-Jahre-Thrash-Einflüsse lassen sich ausmachen. Von erstgenannten hat man dann auch gleich mal „The sign of evil existence“ gecovert - naja. Also wie gesagt stampft die Musik meist im Midtempo gemischt mit ein paar kurzen Geschwindigkeitsausbrüchen aus der Anlage. Die Riffs und Rhythmen sind recht simpel gehalten, so dass man den Songs ganz gut folgen kann. An einigen Stellen gibt es auch mal ein bisschen Keyboard zu hören, aber das dient lediglich zur Untermalung (z.B. „Mayhem“). Ein paar Abstriche muss man beim Sound machen, der etwas drucklos ausgefallen ist. Und auch der Gesang klingt im ersten Moment etwas merkwürdig - beim Opener „World Debaucher“ wurde sogar ein waschechter Heavy Metal-Scream eingebaut, der doch etwas fehl am Platze wirkt. Keine besonders aufregende Scheibe.
Jan, 7,5 Punkte
Die Songs:
1. Debaucher by the pilgrimage (Intro)
2. World crescendo
3. Errors
4. In the name of blood
5. N.M.E.
6. Mayhem
7. Abused icons
8. Darkness shown in my face
9. The pilgrimage
10. The sign of evil existence (ROTTING CHRIST-Cover)
11. God
possessed
12. Spiritualised penetration (Outro)
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