C - Album


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Band: COSMOSQUAD
Titel: Squadrophenia
Label: Mascot
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Stil: Instrumental Jazzy Fusion Prog-Rock
VÖ:  März 2002
Spieldauer: 11 Tracks / 54:00 min.

Warum um alles in der Welt ausgerechnet der Hage diese Scheibe besprechen soll, das weiß wohl keiner so genau. Fakt ist, daß das kalifornische Trio Kollman, Gaalaas und Sparks bereits auf dem Jason Becker – Tribute ‚Warmth In The Wilderness‘ vor kurzem vertreten war, und daß es bereits letztes Jahr sein Debüt veröffentlicht hat, welches mir völlig unbekannt ist. Die Amis präsentieren auf ‚Squadrophenia‘ eine Mixtur aus Prog-Rock, Fusion, leichten Jazzelementen und Blues. Das Ganze wird als reines Instrumentalwerk dargeboten und ist somit für einen Prog-Rock-Apathiker wie mich nicht unbedingt einfacher zu verstehen. Spieltechnisch steht alles auf einem verdammt hohen Niveau, jedoch ist dies wohl bei solcher Mucke auch Voraussetzung. Einige der Songs gehen mir einfach nur auf den Zeiger, da sie nur noch verfrickelt sind und kaum nachvollziehbar erscheinen (v.a. der ‚Jam For Jason‘ von erwähntem Tribute). Wo ich jedoch sagen muß, daß ich durchaus Gefallen finden konnte, das war bei den ruhigeren, bluesigen Parts, wobei gerade der sehr ruhige Blues-Rocker ‚In Loving Memory‘ sehr geil ist. Alles in allem ist es mir nicht wirklich möglich, ein für Prog-Rock-Freaks relevantes Urteil zu fällen, da doch schon einige ganz gute Ansätze vertreten sind – manchmal gar in PSYCHOTIC WALTZ-sche Sphären. Aber meine Kanne Tee ist ‚Squadrophenia‘ auf keinen Fall.

Hage, 4 Punkte

 

hier geht´s zum 'Warmth In The Wilderness' - Review

 

Die Songs:

 

1. Creepy Spider
2. Jam For Jason
3. Road To Tanzania / Tribal Trance
4. Winter In Innisfail
5. In Loving Memory
6. Creepy Spider Part II
7. Sea Broth
8. Godzilla´s Revenge
9. Cauldron Of Evil
10. Chinese Eyes
11. Tribal Trance (Reprise)


 

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