C - Album |
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Screamo-Stoff der Marke BOYSETSFIRE/TAKING BACK SUNDAY trifft sich bei COME CLOSERs Debütlongplayer mit einem latenten MelodyPunk-Schlag. Musikalisch ist bei den Ravensburgern eigentlich abgesehen von den MelodyPunk-Schüben eigentlich alles im grünen Bereich und auch die Tatsache, daß man irgendwie mehr Emo/Indi als Hardcore ist ist nicht störend. Allerdings steht und fällt solcher Stoff immer mit den Vocals und genau diese sind hier nicht aussagekräftig genug um aus dem grauen Mittelmaß herauszuragen. Zu dünn und identitätslos kommt der Gesang daher, und auch wenn der ein oder andere ganz coole Song vertreten ist ('The Nightmare Starts With Waking Up'), fehlt eben dann das gewisse Etwas. Da gibt´s mittlerweile einfach zu viele, weit bessere Bands...schade.
Hage, 5 Punkte
Die Songs:
1. pattern recognition
2. between hope and death
3. the nightmare starts with waking up
4. shake the nad cold
5. with eyery passing second
6. diversity declines
7. no one cries
8. thank you, bad night
9. indecision will remain
10.is life worth dying for?
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