C - Album |
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Yippie, C.O.C. are back! Nach fünfjähriger Pause kehren Pepper Keenan und seine Mannen unglaublich wiedererstarkt auf die Bildfläche zurück! Die Blues-Groove-Doom-Thrash-Rocker legen mit ’In The Arms Of God’ Jahre später den legitimen ’Deliverance’-Nachfolger vor. So stark waren C.O.C. tatsächlich schon über zehn Jahre nicht mehr und das liegt vor allem auch daran, dass man zwar nach wie vor alle Register des erdigen, ehrlichen, filigranen (was für geniale Soli) und schweinecoolen Blues-Metals zieht, aber dennoch alte, härtere Tugenden wiederentdeckt hat. So wird ab und an wieder richtig HC-mäßig auf die Tube gedrückt oder tonnenschwer gerifft und man fühlt sich nur zu gerne an den ’Blind’-Meilenstein erinnert. Dennoch vergisst man aber auch die verträumten Akustikmomente nicht. C.O.C. haben ein Album erschaffen, das die Band wieder in Hochform präsentiert, über einen mehr als authentischen und brillant erdig trockenen und staubfressenden Sound verfügt und mit ’Paranoid Opioid’, ’It Is That Way’, ’Rise River Rise’ und dem überragenden Titelsong (um nur eine kleine Auswahl zu nennen) Fans zwischen BLACK SABBATH (bei einigen Songs meint man Ozzy wäre als Gast am Start), METALLICA, DOWN und ALICE IN CHAINS einfach begeistern MUSS! Grandios!
Hage, 11 Punkte
sonstige Reviews: 'Live Volume'
Die Songs:
1.
Stone breaker
2. Paranoid opioid
3. It is that way
4. Dirty hands empty poockets (already gone)
5. Rise river rise
6. Never turns to more
7.
War
8. So much left behind
9. The backslider
10.World on fire
11.Crown of thorns
12.In the arms of God
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