C- Album |
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Nein liebe Kinder, COAL CHAMBER sind keine Newcomer, denn "Dark Days" ist sogar schon das dritte Album des Quartetts. Lediglich hat man leider 3 Jahre benötigt um den Nachfolger zum Vorgänger "Chamber Music" einzuhämmern. Dabei haben die 4 ihren Stil nicht mal allzu sehr verändert, sondern sind ihrer Linie treu geblieben, was aber auch bedeutet, dass die gewissen KORN-Anleihen immer noch präsent sind. Zwar kann der Opener "Fiend" nicht so sehr überzeugen, doch nach dem hitlastigen "Glow" (dürfte wohl in den Tanzpalästen sehr beliebt sein) folgen mit "Watershed" (sehr geiler Refrain) und "Something told me" erst die wahren Hits. Der Oberhammer folgt allerdings mit dem brachialen Titelstück "Dark days", welcher meinen absoluten Lieblingstrack auf "Dark Days" darstellt. Neben weiter starken Stücken wie "Rowboat" oder "Drove" sind mit "Alienate me", "Friend?" (akzeptabler Refrain) und eher durchschnittlichen "Beckoned" auch leider einige schwache Stücke drauf, welche die Qualität des Albums deutlich senken. Dennoch dürfte dieses Album für Fans von KORN, DISTURBED oder TAPROOT wohl dennoch sehr reizvoll sein, da die obengenannten Stücke mit den aktuellen Releases locker mithalten können.
SasH
, 9 Punkte
Die Songs:
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