C - Album |
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Es ertönt ein originelles Intro wie aus 'Tausend und eine Nacht', und dieser orientalische Touch zieht sich auch im Folgenden durch den Großteil des neuen, dritten Albums der polnischen Gothic-Deather CEMETERY OF SCREAM. Geschlagene 5 Jahre nach dem alles anderen als berauschenden Zweitling 'Deepression', zeigen sich die Jungs mit neuem Label im Rücken durchaus um ein beträchtliches verbessert, was vor allem den zuvor meist schrägen Clean-Gesang angeht. Die Songs, auf 'Prelude To A Sentimental Journey' in 3 Themengebiete unterteilt, offenbaren zwar nicht unbedingt gravierende Neuigkeiten für die Szene, jedoch sind die erwähnten orientalischen Elemente sehr erfrischend, und auch ansonsten ist der manchmal gar recht strange anmutende Gothic-Sound unserer östlichen Nachbarn mit seinem MOONSPELL - meets - LONDON AFTER MIDNIGHT - Flair durchaus gut, was sich vor allem im wahrlich großartigen, mit tollen Keyboards und starkem Gesang versehenen 'Overcall' wiederspiegelt. Die Scheibe ist vielleicht der Wendepunkt in der Karriere, dieser zuvor nicht wirklich relevanten Band.
Hage, 8
Punkte
Die Songs:
I: Time Is Shadow | |
1. | Haila |
2. | In The Cemetery Garden |
3. | The Ray Of Cry |
4. | Overcall |
II: The Chess At The Foot Of The Mountain | |
5. | Cult |
6. | A Game Of Chess |
7. | Colder Than Ever |
8. | The Hourglass |
III: Towards To The Final Consciousness | |
9. | Bridge To A Desert |
10. | Fall |
11. | When The Sun´s Born Red |
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