C- Album |
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Wenn man dem Labelinfo glauben schenkt, dann gehen CELESTY auf ‚Legacy Of Hate‘ aggressiver und dunkler zu Werke als auf ihrem Debüt und haben ihren eigenen Stil gefunden. Hört man sich dann aber die Scheibe an, stellt man schnell fest, dass alles beim alten ist und der „eigene Stil“ aus allseits bekannten Elementen dieses Genres besteht. Nicht nur das die typischen Trademarks auf herkömmliche Weise umgesetzt werden, die Songs an sich unterscheiden sich auch nicht großartig voneinander. Das einzig neue ist Sänger Antti Railio, der aber stimmlich in die gleiche Kerbe schlägt wie sein Vorgänger (und viele andere Sänger in diesem Bereich). Auch wenn die Musik technisch versiert umgesetzt wird, ist es doch nichts anderes als gewöhnlicher gute Laune Metal, wie man ihn schon x-mal gehört hat. Wer’s braucht.
Thomas, 6 Punkte
weitere Reviews:
Die Songs:
1. | Prologue |
2. | Unbreakable |
3. | Dream |
4. | Breed From The Land Unknown |
5. | Army Of The Universe |
6. | Settlement |
7. | Shelter |
8. | Legacy Of Hate Part I |
9. | Legacy Of Hate Part II |
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