C - Album |
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Grandioser, Breitwand-Psycho-Doom-Post-Core-Rock, der geschickt zwischen NEUROSIS/ISIS-Brüll-Cinescope-Wänden, alternativem, psychedelischen Rock (AUDIOSLAVE, LAST CRACK, MUSE) und Extravaganzen à la MASTODON lebt. Weckt Erinnerungen an die geilen AEREOGRAMME und ist einfach erruptiv, fett und richtig groß!
Hage, 10,5 Punkte
Schrecklich! Ich finde CAVE IN einfach schrecklich, auch wenn so mancher nun den Kopf schütteln wird. Und dabei habe ich es immer wieder mit viel gutem Willen mit CAVE IN Alben versucht, ich konnte mich nie mit ihnen anfreunden, selbst mit den Frühwerken nicht. Es soll einfach nicht sein.
Ebenso verhält es sich mit dem Neuling „Perfect Pitch Black“, der zwar musikalisch einen kleinen Schritt zurück in die härtere, noisigere Anfangszeit der Amerikaner mit fetten Gitarrenwänden und Schreiattacken unternimmt, aber dennoch den poppigen Elementen der letzten Alben eindeutig den Vorrang gewährt. Sicherlich agieren CAVE IN anspruchsvoll und vielschichtig, sicher sind CAVE IN nicht zum Nebenherhören geeignet und fordern den Hörer mehr als so manch andere Kapelle und sind somit meilenweit von süßlich-radiokompatiblen Schund entfernt, für mich sind sie einfach nichts. So sei „Perfect Pitch Black“ all jenen empfohlen, die sich an poppigen, progressiven Klängen jenseits des Mainstreams der Marke COHEED AND CAMBRIA und Co. erfreuen können. Ich für meinen Teil muss passen, daher neutrale 6 Punkte.
Lobi, 6 Punkte
Die Songs:
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