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C - Album |
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Tja, was soll ich sagen? 'Great Days Of Vengeance' ist der absolut erwartete Hammer geworden und reiht sich nahtlos zu den Hammerwerken der Labelkollegen CALIBAN und HEAVEN SHALL BURN! Die Schweizer befinden sich in einer herrlichen Schnittmenge aus SLAYER, MADBALL, BOLT THROWER und MERAUDER, was aus den 11 Tracks dieses zweiten Albums echte Granaten macht. So walzt gleich der eröffnende Brecher 'Devon' wirklich ALLES in Grund und Boden mit seinen hammergeilen Riffs. Aber daß es auch geht, wenn man nicht volle Kanne los brettert, beweist zum einen die Mid-Tempo-Schlepp-Schiene eines 'Rest' oder auch das rhythmisch dominierte Stakatto-Gewitter von 'Sinner From Birth'! Aber gerade auch die Voll-auf-die-Glocke-Tracks sind es, die einen in echtes Verzücken versetzen und in Form des blastigen 'Scars' und des perfekten Mix aus allen Vorzügen von Thrash, HC und Death Metal bei 'Forsaken Cries' (war auch schon auf der vorangegangenen EP vertreten) besonders gut zum Ausdruck kommen! Erneut bleibt mir abschließend nur zu sagen, dass ALLE Fans von HC und Metal sich dieses Album zulegen müssen, denn viel besser können die ohnehin zur absoluten Spitze zu zählenden Eidgenossen kaum mehr werden!
Hage, 11 Punkte
weitere Reviews:
Die Songs:
| 1. | Devon |
| 2. | The Weapon |
| 3. | Rest |
| 4. | The Vulcano Effect |
| 5. | Lost Compassion |
| 6. | Sinner From Birth |
| 7. | Great Days Of Vengeance |
| 8. | Save Their Aim |
| 9. | Forsaken Cries |
| 10. | Scars |
| 11. | The Dying |
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