C - Album |
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Oh ja, diese Platte hat es in sich! Britische Jungens, ehemals von Bands wie BRIDGE & TUNNEL, IRON MONKEY und ORANGE GOBLIN, haben in Form von CAPRICORNS ein tonnenschweres Instrumental-Doom-Monster erschaffen, das keinen Fight zu fürchten hat. Somewhere between Stoner, Psychedelic, typischem Briten-Doom, Melancholie, Post-Noise-Rock und monolithischen Hypnose-Delay-Sounds angesiedelt, entfachen die Burschen tatsächlich eine sehr fesselnde Atmosphäre und schaffen es von vorne bis hinten zu unterhalten und gefangen zu nehmen. Dynamik, Spannungsaufbau, Laut-Leise-Wechsel und Tiefgang mit folgendem Ausbruch werden hier ganz groß geschrieben und beim über 12-minütigen '1440: Exit Wargasmatron' (erinnert dezent an GROTUS...kennt die überhaupt noch jemand?) perfekt zusammengefügt. Klasse Scheibe!
Hage, 9,5 Punkte
Die Songs:
1. Ruder form's survive
2. 1977: Blood for papa 3. 1969: A predator among us 4. The first broken promise 5. 1440: Exit wargasmatron 6. 1066: Born on the bayeux 7. 1946: The last renaissance man 8. 793AD: The harrying of the heaten
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