C - Album |
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Na toll, wieder irgend so ein Metal-Verräter, der aussieht wie ein College-Student aber in einer „Metal“-Band wie TRIVIUM spielt. Ist mir eigentlich jucke, aber jetzt muss er natürlich auch noch „Death“-Metal machen und irgendwelche Deppen von MONSTROSITY helfen ihm dabei auch noch.
Okay, ich gebe zu, dass “Fractured“ dann nicht ganz so mies ist, wie ich befürchtet hatte. Ziemlich typisches Florida-Material mir guter Gitarrenarbeit und unpassendem Metal-Core-Gesang. Zwar frickelig aber nie so zerfahren, dass es undurchsichtig wird und mit “Icon of Malice“ hat sich sogar ein richtig gutes Stück bei CAPHARNAUM verirrt.
Der „Jam“, der am Ende der Platte versteckt wurde, zeigt übrigens, wie schlecht diese Band zusammenspielt, und dass zu einem richtigen Kracher halt doch ein bisschen mehr dazugehört, als ein paar ex-C-Klasse Death-Metaller (wohwohwoh...jetzt aber mal nicht an den zweifelsfrei großartigen Qualitäten von MONSTROSITY rummäkeln... - Hage), die sich um einen kleinen Buben in Streifenhemdchen scharen.
Olli O., 6 Punkte
Die Songs:
1. Ingrained
2. Fractured
3. Perpetuate Catatonia
4. Machines
5. Icon of Malice
6. Reins of Humanity
7. The Scourge Trial
8. Refusal
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