B- Album


# A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Band: BURNING SKIES
Titel: Murder by Means of Existence
Label: Lifeforce Records
Homepage: www.burningskies.co.uk
Stil: Deathcore
VÖ:  16.08.04
Spieldauer: 12 Tracks / 45:01 min.

 

Zu BURNING SKIES fällt mir eigentlich nur ein adäquater Vergleich ein: DEW SCENTED! Zwar wird in der Info noch von STAMPIN GROUND, HATEBREED, AT THE GATES, DISSECTION (hä???) und DISMEMBER (passt wohl am besten bei "Forever Endeavor") gesprochen, aber außer erstgenannter Band kann ich davon nichts aus der Musik der Briten heraus hören. Dafür sind die Songs nicht nur schön brutal, sondern auch noch sehr groovig und treten ordentlich in den Arsch. Deutlich sind dabei vor allem die Death Metal Einflüsse heraus zu hören, wie z.B. bei dem Song "Narcoleptic Suicide Attempt". Doch sind auch generell viele Thrash Metal Einflüsse bemerkbar, die nicht selten an oben genannte Band, wie auch THE HAUNTED erinnern. Das Referenzstück dafür ist mit Abstand der passenderweise betitelte Song "Thrash Gordon". Geil! Das einzige was ich in den Songs wirklich vermisse sind Soli, da dies die Songs meiner Meinung nach noch vollenden würde, da ich irgendwie immer das Bild von DEW SCENTED im Kopf habe. Aber auch so ist den Briten mit "Murder by Means of Existence" ein sehr gutes Debutalbum gelungen, das den bereits aner- / bekannten Szenegrößen wie HEAVEN SHALL BURN, CATARACT, CALIBAN oder FEAR MY THOUGHTS in nichts nachsteht.

SasH , 10 Punkte

Metalcore der brachialen Art präsentieren uns BURNING SKIES aus Bristol. Die Engländer klingen musikalisch durchaus variabel, setzen sowohl auf fiese Death Metal Riffs, als auch auf schwedische Melodien und einen guten Groove im Rhythmus. Der Gesang erinnert aber mehr an eine abgestochene Sau und unterstützt die Musik in keinster Weise. Hier wäre etwas mehr Variabilität und die ein oder andere Gesangslinie angesagt! Auch die Produktion klingt eine Spur zu eindimensional und nimmt den Songs die Luft zum Atmen. Gute Ideen sind durchaus erkennbar, der Mischmasch aus Death Metal und Hardcore muß aber noch richtig ausgependelt werden.

Andreas, 6 Punkte

weitere Reviews:

Desolation

 

Die Songs:

1. Intro
2. Murder by the Means of Existence
3. Individual Hate Complex
4. Narcoleptic Suicide Attempt
5. Forever Endeavour
6. Emo Assassination
7. Thrash Gordon
8. Erase the Decay
9. Instrumental
10. Hatred Remains
11. Symptoms of Perversion
12. Preaching to the Silent


 

Alle Inhalte (c) Ancient-Spirit-Magazine

Webmaster: info@ancientspirit.de