B - Album |
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Die Finnen BURNING POINT haben vor kurzem ihr viertes Album “Empyre” veröffentlicht. Auf der Habenseite stehen erstklassige Musiker, welche ihre Instrumente im Schlaf beherrschen, ein relativ rauer Sänger, der nicht in den höchsten Tonlagen jodelt, eine fette Produktion und natürlich gutklassige Songs. Doch inwiefern unterscheiden sich BURNING POINT von den zig ähnlich gelagerten Genossen ihrer Zunft? Antwort: Gar nicht! Man hat alles schon mal gehört, oftmals schlechter, aber auch einige Male besser. Gut, sicher will die Band das Rad nicht mehr neu erfinden, aber mir persönlich fehlt hier einfach die Leidenschaft. Die Songs klingen zum Großteil so, als wären sie am Reißbrett entworfen worden. Auch die ganz großen Melodien, oder DAS Überriff schlechthin geht der CD ab. Klingt jetzt sehr negativ, aber das ist es nicht wirklich. Ihr dürft nur keinen Oberhammer erwarten, sondern lediglich eine sehr ordentliche Scheibe Stahl. Kann man sich prima während der Autofahrt oder so anhören, jedoch bleibt nicht sonderlich viel hängen. Aber wer zwischen PRIMAL FEAR, DREAM EVIL und Konsorten noch ein Plätzchen frei und genug Kohle hat, kann sich das Album problemlos einverleiben. Als Anspieltipp benenne ich „Only The Strong Will Survive“.
Falk, 8 Punkte
Die Songs:
1.
Intro (The
Godfather Theme)
2. Empyre
3. Manic Merry-Go-Around
4. Face The Truth
5. Fool's Parade
6. Was It Me
7. Walls Of Stone
8. Sacrifice
9. Cruel World
10.Blinded By The
Darkness
11.Only The Strong Will Survive
sonstige Reviews:
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