P - Album |
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Endlich! Nach drei Jahren melden sich die Folterknechte BRODEQUIN wieder mit einem neuen Album zurück und stecken damit locker so ziemlich die gesamte Gurgel-Death/Grind-Konkurrenz in die Tasche. Warum? Ganz einfach weil die Songs dieser verrückten Amis noch brutaler, erdiger und griffiger, die Vocals noch tiefer und die Drums und Gitarren noch schneller sind. Einfach unglaublich, was da für eine fast schon greifbare Aggression aus den Boxen schreddert. Schon die beiden Vorgänger 'Instruments Of Torture' und 'Festival Of Death' waren nicht von schlechten Eltern, aber 'Methods Of Execution' schliesst sich nicht nur nahtlos an, sondern setzt nochmal einen drauf. Denn dieses Mal wurde etwas mehr Wert auf Abwechslung - im Highspeed-Rahmen versteht sich - gelegt und die Produktion deutlich verbessert. Das Ergebnis ist ein absolutes Monsteralbum von einer der brutalsten Bands unserer Zeit, und für Liebhaber der ganz derben Klänge ist diese Scheibe Pflichtprogramm! Da kann auch das langweilige Cover nichts dran ändern. "Sick" ohne Ende!
Jan, 11 Punkte
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Reviews: Festival Of Death
Die Songs:
1. Slaves To The Pyre
2. The Gridiron
3. The Red Theatre
4. Pressing Tto Plead
5. Tyburn Field
6. Durance Vile
7. Lingering Existence
8. Cast Into Torment
9. Verdrinken
10. Punishment Without Mercy
11. Methods Of Execution
* Slaves To The Pyre - Video-Track
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