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B - Album |
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Das letzte BFP-Album 'Sands Of Time' fand ich schon sehr cool, aber eben noch nicht überragend. Erst nachdem ich die holländische Killing-Machine zweimal live gesehen hatte, wußte ich, welch immense Durchschlagskraft und welches Potential in den Jungs steckt. Deshalb hat es mich auch nicht weiter überrascht, daß Metal Blade im Zuge einer Sondierung des Marktes nach coolen HC-Metal-Acts auf die Schmerzgeborenen gestoßen ist und mit 'In Love With The End' über das erste Resultat dieser Zusammenarbeit stolz sein darf. Daß man es dabei mit einem echten Genre-Machtwerk zu tun hat, ist schnell überdeutlich, denn außer früher MERAUDER und in den letzten Jahren die HC-Godz HATEBREED hat es kaum eine Combo verstanden, derart mächtig brutalen, Mitshout-Hardcore mit messerscharfem SLAYER-Thrash und einer Prise Death Metal zu kombinieren. Hört euch nur mal den Singalong-Hit-Opener 'Rise Or Die', die mit original SLAYER-Riff auftrumphende Double-Bass-Macht 'Judgement', das mit überraschend melodische Lead-Gitarren daherkommende 'Raging Heart' und die beiden MERAUDER-like Knaller 'The New Hate' und 'Dead Code' (mit 'Master Killer'-Riff) an und lasst euch genauso plätten, wie mir dies bei jedem Durchlauf auf´s Neue geschieht! FÄÄÄÄÄÄÄÄTTTTTT!!!!
Klar, BORN FROM PAIN sind später dran als HATEBREED und fahren daher irgendwo auch in deren Fahrtwasser, aber gerade live sind die Holländer den Amis actionmäßig doch um einiges voraus und das gleicht kleinere Originalitätsdefizite locker wieder aus.
Hage, 10,5 Punkte
sonstige Reviews: 'Sands Of Time'
Die Songs:
1. Rise Or Die
2. Judgement
3. The New Hate
4. Kill It Tonight
5. Renewal
6. Fear This World
7. Raging Heart
8. Dead Code
9. Suicide Nations
10.Hour Of The Wolf
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