B - Album |
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Schlappe 3 Jahre nach dem räudigen und sehr coolen 'Steamroller' - Werk, kehren die Norddeutschen Hardcore - Punks von BONEHOUSE mit ihrem vierten Album zurück. Etwas weniger derb und gnadenlos als beim eher crust-noisigen Gebretter des Vorgängers, gehen die grundehrlichen Jungs auf 'Onward To Mayhem' zu Werke, allerdings geht dadurch glücklicherweise nicht allzu viel an Qualität und Unterhaltungswert flöten. Auch die Rock´n´Roll - igere Ausrichtung weiß nämlich durchaus zu überzeugen und bei "Blast Away (The Rich)" (cooler Mitshouter mit geilen Melodic-Leads), "Shut ´em Down" (ebenfalls sahniger Mitgröhler) oder "My Definition" (mit guten melodischen Vocals) gar zu begeistern. Crustiges ist nach wie vor hier und da zu vernehmen, die Lyrics sparen noch immer nicht an eindeutigen Aussagen und auch der punkig rockige Drive ist erneut zu betonen. Wer daher schon auf die 3 vorangegangen Longplayer der Jungs konnte, oder auf Acts der Marke AGNOSTIC FRONT, WOLFPACK oder DISGUST steht, kann hier ruhigen Gewissens reinhören und dann wohl auch zuschlagen.
Hage, 9,5
Punkte
Die Songs:
1. | Onward To Mayhem |
2. | This Means Nothing |
3. | Shove That Money Up Yer Ass |
4. | Shut ´em Down |
5. | Instinct For Trouble |
6. | Blast Away (The Rich) |
7. | Razor Tonque |
8. | Fascist Pig |
9. | Handcuffed And Horny |
10. | Disarm Charlton Heston |
11. | Indo China |
12. | Throwing Dirt Loosing Ground |
13. | Against The Mutant Hordes |
14. | My Definition |
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