B- Album |
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Finnland war schon immer ein gutes Pflaster für harten und melodischen Metal gewesen. So auch im Falle BLOODROSE. Die fünf Finnen liefern mit "Into oblivion" eine grundsolide Debütscheibe ab. Angelehnt ist die Musik ganz klar im Black Metal, mit vielen Keys und dadurch auch einer gehörigen Portion Melodie. Doch haben BLOODROSE nicht den Fehler gemacht, alles nur auf Keys auszulegen. Die Gitarren stehen ganz klar im Vordergrund und bringen die nötige Härte mit, um "Into oblivion" nicht etwa in die Gothic-Ecke abschmieren zu lassen. Alle Tracks sind qualitativ auf dem gleichen Level, deshalb ist für mich auch kein Track wirklich nennenswert. Es macht echt Laune die Scheibe komplett durchzuhören. Positive herausstechen tut neben dem glasklaren und druckvollen Sound die gelungene Aufmachung der CD. Zwar erfinden BLOODROSE den Black Metal nicht neu, liefern dafür eine Scheibe ab, die sich auf gar keinen Fall vor größeren Bands verstecken muss.
Olly, 9 Punkte
Die Songs:
1. | Prophecies of chaos to come |
2. | Shattered dreams |
3. | In death lies my destiny |
4. | Black hearted from within |
5. | Kun kuoleman harso laskeutuu |
6. | Forgotten chapter of time |
7. | ...final darkness falls... |
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