P - Album |
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Da sind sie wieder, die Kings der Gosse! BLOOD FOR BLOOD bieten auf ihrer neuen MCD genau das, was alle Fans von ihnen wollen, und zwar treibenden Hardcore vermischt mit jeder Menge Punkrock und einem kräftigen Schuss Rock’n Roll. Mission gelungen, würde ich sagen, denn „Serenity“ ist genau der Knaller geworden, den ich erwartet habe. Hier gibt’s alles, was die Bostoner so sympathisch macht: 30 Sekunden Old School Hardcorebrecher, fast schon reine Punkrock’n Roll Songs mit einem riesigen Haufen Popappeal und natürlich das ganze miteinander vermischt. Alles in allem zeigen sich BLOOD FOR BLOOD noch ein Quäntchen partytauglicher als noch auf den genialeren Vorgängern „Outlaw Antemns“ und „Livin’ in Exile“, wobei textlich nach wie vor gegen die eigene Szene und die Verhältnisse in den USA gewettert wird, was allerdings etwas suspekt im Vergleich zur oftmals schon fröhlichen Mucke wirkt. Leider ist mit dem weiteren Schritt Richtung Punkrock auch das Aggressionslevel wie auch der ehemals schon sehr coole Prollfaktor zurückgegangen, was aber nichts daran ändert, dass jeder Song für sich ein kleiner Hit bleibt. Ausfälle gibt’s hier keine zu vermelden (außer vielleicht der Multimediateil, der vollkommen für’n Arsch ist). Lange Rede, kurzer Sinn: BLOOD FOR BLOOD rulen!
Phil, 10,5 Punkte
Die Songs:
1. A Prayer To The Night Sky
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