B - Album |
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‘Resurrection Through Carnage’ ist eines der Top-Highlights des Death Metal Jahres 2002 gewesen. Nach dem Ausstieg von Sänger Mikael Akerfeldt (zu viel mit OPETH um die Ohren), konnten Nyström, Renkse und Swanö keinen Geringeren als Peter Tägtgren dazu überreden, seine Stimmbänder für BLOODBATH zu malträtieren. Wer geglaubt hat, dessen Kreischorgan würde nicht zu BLOODBATH passen, sieht sich getäuscht, denn Tägtgren grunzt entgegen seinen Gewohnheiten brutal tief und steht Gott Akerfeldt in nichts nach. Die Songs als solche sind von gleichem Kaliber wie die des Debüts. Brutaler Death Metal, im soliden Mid- bis Uptempo mit Killerriffs am laufenden Bande und vielen kleinen Finessen, die das Album auch auf Dauerrotation interessant halten. Das ist akustisches Sperrfeuer! Es ist schon erstaunlich, welch unglaubliches Talent diese fünf Musiker haben, zumal davon auszugehen ist, daß die Songs wieder einmal innerhalb von kürzester Zeit entstanden sind! Hier herrscht uneingeschränkt Kaufpflicht für den gemeinen Schwedentod-Parasiten!
Andreas, 11 Punkte
sonstige Benotungen: Hage, 10,5 Punkte
sonstige Reviews: 'Resurrection Through Carnage'
Die Songs:
01.Cancer of
the soul
02.Brave new hell
03.Soul evisceration
04.Outnumbering the day
05.Feeding the undead
06.Eaten
07.Bastard son of god
08.Year of the codaver race
09.The ascension
10.Draped in disease
11.Stillborn saviour
12.Blood vortex
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