P - Album |
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Welch finstere Gesellen in der der Mitte des Booklets... Zeit für Black Metal! Und zwar für den sogenannten Pagan Black Metal, was gleich nach dem Betätigen der "Play“-Taste und einem Blick auf die Aufmachung und Texte deutlich wird (Schlachten, Blut, Schwerter, usw.). Die BERSERKer (die Band kommt nebenbei aus Spanien!) machen ihre Sache auch recht anständig und legen viel Wert auf abwechslungsreiches Songwriting, was viele ihrer (Label-)Kollegen leider nicht tun. So gibt es zum Beispiel gleich im ersten Song neben nordisch-kalten Prügelparts auch einige langsamere Passagen und sogar einen richtig atmosphärischen Teil zu hören. Diese Mischung zieht sich dann auch durch das restliche Album, und die hymnischen Songstrukturen treten immer mehr in den Vordergrund. Auch gesangstechisch wird für Abwechslung gesorgt, da man sich nicht nur auf eintöniges Gekreische beschränkt, sondern auch mal den Ausflug in tiefere Gefilde wagt. Der Sound ist natürlich sehr typisch räudig ausgefallen, aber trotzdem kann man alles gut raushören, und die Produktion ist keinesfalls schlecht. Fans dieses Genres sollten den Silberling mal antesten.
Jan, 8 Punkte
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Reviews: Return Of The Ancient Laws
Die Songs:
1. | Rites Of Supremacy |
2. | Astapa's Ashes |
3. | Berserker's Blood |
4. | De Este A Oeste |
5. | Gaze At The Sky |
6. | Blood Of The Gods |
7. | Journey To Eternity |
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