A - Album |
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Eines der Highlights des gar nicht mehr so jungen Jahres liefern die Dänen von AURORA mit ihrem dritten Longplayer ab. Mit ihrer einzigartigen Melange aus DARK TRANQUILLITY-artigem Melodic-Death, depressiven und hypnotischen Melodiebögen à la KATATONIA / ANATHEMA / NOVEMBRE, psychotisch proggy Extravaganzen der Marke OPETH und einem technisch generell verdammt hohen Level, erzeugen die Burschen elf Songs, die allesamt ohne Schwachpunkt auskommen und den Rezensenten in einen Trancezustand versetzen, den er schon viel zu lange nicht mehr verspürt hat. Langweilig wird’s mit ‘Dead Electric Nightmares‘ garantiert nie, dafür sorgen schon die stets variablen, mal herrlich aggressiv schreienden, mal klagenden, mal klar gesungenen Vocals, die genialen Einbindungen von z.B. NEUROSIS-Tribal-Drums (bei überirdischen ‘Chains Of God‘), puren Doompassagen (‘Watching, Falling, Breathing‘) oder PARADISE LOSTs ‘The Last Time‘-Riffings (‘Jack‘) und die perfekten Wechsel zwischen aggressiv riffenden, akustisch und halbakustisch betörenden und mit unwiderstehlichen Leadguitars hypnotisierenden Parts. AURORA haben für mich ein Werk erschaffen, das vollkommen alleine steht und vom Level her mit Göttergaben wie ANATHEMAs ‘The Silent Enigma‘, KATATONIAs ‘Brave Murder Day‘ und gar fast mit AT THE GATESs ‘Slaughter Of The Soul‘ gleichzusetzen ist! Ganz groß!!!
Hage, 12 Punkte
sonstige
Die Songs:
1. | Black Heavy Cat |
2. | Metaphysical Electric |
3. | New God Rising |
4. | Martyr Of Life |
5. | A Perfect Light |
6. | Watching, Falling, Breathing |
7. | Two Dice And A Silent Disguise |
8. | Causa Sui |
9. | Jack |
10. | Chains Of God |
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