A- Album |
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Mein lieber Herr Gesangsverein ballern die los. ATROCITY
beginnen ihr neuestes Album mit einer Härte, wie ich sie seit „Todessehnsucht“
nicht mehr von der Band gewöhnt bin. Der Opener „Reich Of Phenomena“ ist ein
brutaler Bastard aus Death und Black Metal mit Blasts aber einem vorzüglichem,
melodischem Refrain. Da fällt einem erst einmal die Kinnlade runter, denn mit
solch einem Brett hatte wohl kaum jemand gerechnet – die Produktion schneidet
Marmor wie Butter, dermaßen kräftig und klar klingt sie.
Natürlich gibt es nicht nur brachiale Todesmelodien zu hören, denn es befinden
sich auch „ruhigere“ Stücke sind auf dem Album. Hin und da tauchen
Gothic-lastige Stücke auf, symphonische Arrangements oder sakrale Chorgesänge
werden ebenso integriert wie allerseits catchy Refrains. Also für Abwechslung
ist gesorgt, nur reine Schubladendenker dürften Probleme mit „Atlantis“
bekommen…Ich bin geplättet, denn die Hingabe und Klasse der Scheibe ist
erschreckend geil – auch das Konzept sehr interessant. Ich hatte die
Ludwigsburger Band nach dem laschen „Gemini“ Album eigentlich schon
abgeschrieben…
Jetzt kommen sie gleich gewaltig im Doppelpack: hier mit
„Atlantis“ und dann noch mit LEAVES EYES…Ein alter Fan ist wieder bei Euch…
Ralf, 10,5 Punkte
bisherige Reviews: |
hier geht es zum Listening-Session Bericht zu "Atlantis"
Die
Songs:
1. | Reich Of Phenomena |
2. | Superior Race |
3. | Gods Of Nations |
4. | Ichor |
5. | Enigma |
6. | Morbid Mind |
7. | Omen |
8. | Cold Black Days |
9. | Atlantean Empire |
10. | Clash Of The Titans |
11. | Apocalypse |
12. | Lost Eden |
13. | The Sunken Paradise |
14. | Aeon |
15. | Ein Volk |
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