A- Album |
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Auch das dritte Album „Astralism“ von ASTRAL DOORS ist wiederum ein Volltreffer geworden. Musik aus der Schnittmenge DIO, BLACK SABBATH (Martin-Ära) und RAINBOW kann man heutzutage nirgendwo besser bekommen. Die Klassiker sind zwar bereits geschrieben aber ASTRAL DOORS gelingt es auf voller Spielzeit nahezu ohne Ausfälle auszukommen. Großartige Stücke wie der ungewöhnlich aggressive Opener „EVP” oder das von der vorangegangenen EP bekannte, göttliche „Raiders Of The Ark“ sind wieder absolut granatenstark. Oder die beiden epischeren Nummern „Tears From A Titan” und besonders der alles überragende Rausschmeißer “ Apocalypse Revealed“ beweisen, dass dieser Stil noch lange nicht ausgereizt ist. Aber Vorsicht: Einige Stücke ähneln sich vom Riffing/Aufbau sehr und der Refrain von „Israel“ geht zumindest mir auf den Sack. Ansonsten wurde in Punkto Produktion (Peter Tägtgren), Arrangements und Power noch eine Schippe draufgepackt. Es müsste eigentlich mit dem „Bocksfüßigen“ zugehen, wenn der Bekanntheitsgrad von ASTRAL DOORS nach diesem Album und der anstehenden Tour mit BLIND GUARDIAN nicht ordentlich anwachsen wird!
Ralf, 10 Punkte
Die Songs:
1. | EVP |
2. | Black Rain |
3. | London Caves |
4. | From Satan With Love |
5. | Fire In Our House |
6. | Israel |
7. | Raiders Of The Ark |
8. | Tears From A Titan |
9. | Oliver Twist |
10. | Vendetta |
11. | In Rock We Trust |
12. | Apocalypse Revealed |
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