A- Album |
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Eigentlich müsste aufgrund der hochkarätigen Besetzung von ARSEBREED (was für ein Bandname) mir der Sabber im Mund zusammen laufen. Allerdings habe ich mir zuerst die CD angehört, bevor ich die Bandinfo durchlas, weswegen nun im nachhinein die Enttäuschung um so größer ist. Die Band, die sich aus Mitgliedern von DISAVOWED (bringt hier mal lieber wieder ne neue CD raus!!), MANGLED und PYAEMIA zusammen setzt und vormals BLOODCUM hieß, versteht es zwar mit ihren Instrumenten um zugehen, aber kann leider keinen Wiedererkennungswert bieten. Mal abgesehen vom schlechten, dünnen Sound wird zwar ordentlich drauf los gebrutzelt, doch verfrickelt man sich zu schnell in komplexe Strukturen und Riffs, die irgendwie identitätslos wirken und auch nach mehreren Durchläufen nicht zünden. Das so was aber möglich ist beweisen z.B. Acts wie SPAWN OF POSSESSION, CRYPTOPSY, SUFFOCATION oder DYING FETUS. Lediglich bei älteren Songs wie „Vaginal Butchery“ oder „Anal Cum“, die bereits auf der eigenproduzierten Mini-CD „Asrsestabbers“ (damals noch unter dem Namen BLOODCUM) anno 2001 veröffentlicht wurden kommen einige coole Momente auf. Schade, denn ich bin mir sicher, dass ARSEBREED ein gewisses Potential vorhanden haben.
SasH
, 6,5 Punkte
Die Songs:
01. Fistfit Stretched First Eye
02. Vaginal Butchery
03. Bloody Posttraumatic Ejaculation
04. Impregnated while Giving Birth
05. Ripping Chainsaw Orgasm
06. Munching The Rotten
07. Stabbed In The Arse
08. Rectal Vomit
09. Anal Cum
10. Vomit Heaps Of Flesh
11. Chopped In Excrements
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