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Nahtlos setzen ARISE mit ihrem zweiten Album „Kings Of The Cloned Generation“ dort an, wo sie mit „The Godly Work Of Art“ aufgehört haben. Einflüsse von CARCASS oder AT THE GATES sind immer noch da, wenn auch eher nur als Richtungsweisend, und die Band ballert drauf los, dass es eine wahre Pracht ist. Knüppelharte Riffs und Melodien die sofort hängen bleiben und zum bangen bis zum Halswirbelbruch animieren, ziehen sich durch sämtliche Songs. Hier gibt es keine Ausfälle, die Scheibe ist hart, Kompromisslos und macht ordentlich Tempo. Ich bin begeistert. Das Album klingt insgesamt etwas härter als der Vorgänger, was auch an der sauberen Produktion liegt, die den Instrumenten mehr Aggressivität und dem Sound mehr Punch verleiht. Auch die Covergestaltung ist wieder mal gelungen und ähnlich futuristisch wie bei „The Godly Work Of Art“. Was mir beim hören aufgefallen ist, ist das die Tracks acht und neun in umgekehrter Reihenfolge auf der CD laufen. Ob das nur bei der Promo so ist, oder auch beim Finished Product weis ich allerdings nicht. Ist im Endeffekt aber auch scheißegal, da „Kings Of The Cloned Generation“ so oder so eine schweinegeile Scheibe ist, die einen schier umbläst. Ach, wär ich doch bloß schon wieder diese verdammte Halskrause los.
Thomas
, 11 Punkte
zum Review von "The godly work of art"
Die Songs:
1. Strangled Love
2. Stains Of Blood
3. Another World To Consume
4. Kings Of A Cloned Generation
5. Corroded
6. Way Above Live
7. Nuclear Ray Infected
8. Master Of Gravity
9. Stick To The Line
10. Wasted Life
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