A - Album |
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Also das Bands wie APRIL ETHEREAL von Labels an Bord gezogen werden, kann ich überhaupt nicht verstehen. Dieses Album bietet nun wirklich gar nichts interessantes. Schwerpunktmäßig setzt man auf melodische Riffs und mal schnelles, mal langsames Drumming. Jedoch ohne mal irgendwie was überzeugendes hervorzubringen. Dazu noch ein wenig Keyboard-Geklimper, das schon mehr als überflüssig ist. Man glaubt auch gar nicht, dass hier 8 Tracks drauf sind, denn es gibt zum einen keine Pausen zwischen den Songs und zum anderen hört sich jeder Track genauso langweilig an wie der vorherige. Mittendrin werden immer mal Akustik-Parts eingestreut, welche noch langweiliger sind als das restliche Material. Das einzig positive ist der tiefe Growl-Gesang, welcher recht kraftvoll rüberkommt. Aber ist das ein Kaufgrund für eine dreiviertel Stunde Langeweile? Bestimmt nicht!
Oliver, 4,5
Punkte
Die Songs:
1. | Her silent cry at dawn |
2. | The first step into the unknown |
3. | Departure |
4. | The repose |
5. | Hologram |
6. | The last glance into her eyes |
7. | Truth |
8. | Epilogue |
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